Trainingsfreie Zeit planen
Trainingsfreie Zeit planen
Hallo....es ergab sich so , das nach sechs Wochen Training nun vom 20. bis 31.12. bei mir Trainingspause ist. Ich werde in den elf Tagen keinen Sport im herkömmlichen Sinn machen.....evtl. mal Spazieren gehen oder so aber kein richtiges Training. Mein Körpr braucht diese Phase um sich zu erhlolen und an den Feiertagen zu trainieren finde ich sowieso nicht passend.
Wie sieht es bei euch mit Pausen aus?
Wie sieht es bei euch mit Pausen aus?
Trainingsfreie Zeit planen
Im Trainingsplan sollen immer trainingsfreie Zeiten inbegriffen sein. Auch werden normalerweise Zyklen für einfaches Aufbautraining und Zeiten für Training mit höchst Belastung ausgeschrieben sein. Man kann sich dann ganz einfach das Trainingsprogramm an den eigenen persönlichen Bedarf anpassen.
Sollte dies bei Dir nicht der Fall sein, dann solltest Du Dein Trainingsprogramm noch einmal überarbeiten bzw. ggf. eine neues Programm aufbauen.
Sollte dies bei Dir nicht der Fall sein, dann solltest Du Dein Trainingsprogramm noch einmal überarbeiten bzw. ggf. eine neues Programm aufbauen.
Trainingsfreie Zeit planen
Ich gehe inzwischen auch alle zwei Wochen ins Solarium, ab und zu Sauna und mache Aktivitäten im Freien. Fahrradfahren und Spazierengehen sind ja auch gesund....und wie bekannt: Jeder Gang macht schlank!
Trainingsfreie Zeit planen
Ich habe mir überlegt bei Krankheit oder anderen Pausen leichtes Dehnen, Bewegung und Atmung zu machen. Außerdem leichte Koordinationsübungen. Gar nichts zu machen scheint mir auch übertrieben zu sein.
Trainingsfreie Zeit planen
Meine Trainingspläne gehen über 6 Wochen. dann eine Woche Pause und wieder 6 Wochen. Ich stelle allerdings fest, das ich mal wieder eine Woche dran hängen muß weil zuviel Ausfall dabei war...
Re: Trainingsfreie Zeit planen
trainingsfreie zeiten zum deloaden sollte man schon regelmäßig und geplant machen. allerdings wäre mir 6 zu 1 zu wenig, bin eher für 8 zu 1. Ich finde aber auch, dass man leichte übungen (10 minuten am morgen) und auch normale bewegungen wie leichtes joggen oder radfahren ausführen sollte. Nur sauna und massage st da, glaub ich, zu wenig.
Re: Trainingsfreie Zeit planen
Dummerweise gibt kein Patentrezept für die Planung trainingsfreier Zeiten, also Deload-Wochen oder -Tage. Auch ob man eine komplette Woche gar nicht trainiert oder nur das Volumen und die Häufigkeit des Trainings reduziert, muss sehr individuell entschieden werden. Bei Muskeltraining, das eher auf Stärke konzipiert ist, macht eine echte Pause durchaus Sinn. Ausdauertraining sollte nicht zu radikal unterbrochen werden. Da bietet sich eher an, Intervalltraining in den Trainingsplan einzubauen. Die Kombination aus langen, lockeren und kurzen, intensiven Läufen verspricht schnelle Resultate und sie zeigte sich auch in Studien als die effektivste Methode.
Insgesamt finde ich, dass Deload-Zeiten Sinn machen. Auch persönlich habe ich schon festgestellt, dass man am Anfang eines neuen Trainingsplans erstmal in kurzer Zeit stärker wird, sich fitter fühlt, die Muskeln wachsen und das Bauchfett schwindet. Aber nach einer Zeit fällt das Training immer schwerer und wird unproduktiver. Dagegen helfen gut geplante Deload-Zeiten.
Insgesamt finde ich, dass Deload-Zeiten Sinn machen. Auch persönlich habe ich schon festgestellt, dass man am Anfang eines neuen Trainingsplans erstmal in kurzer Zeit stärker wird, sich fitter fühlt, die Muskeln wachsen und das Bauchfett schwindet. Aber nach einer Zeit fällt das Training immer schwerer und wird unproduktiver. Dagegen helfen gut geplante Deload-Zeiten.
Re: Trainingsfreie Zeit planen
Das ist gut beschrieben. Ich sehe das genauso.
Den Frust über den Rückfall zum Ende der ersten großen Trainingsphase kann man gut begrenzen, wenn man eine trainingsfreie bzw. Deload Zeit mit einplant. Da sollte aber jeder seinen eigenen Plan entwickeln. Mein Tipp für Newbees: immer 20% vom erstellten Plan abziehen, weil man sich selbst meistens zu viel zutraut und Selbstüberschätzung demotiviert.
Deload macht übrigens nicht nur bei Kraftsport Sinn – da ist es unabdingbar – sondern auch bei Ausdauertraining, wie gut und ausführlich beschrieben bei https://www.eisenhart.biz/training/delo ... indigkeit/
Dort findet ihr Antworten auf die FAQ: Was ist eine Deloadwoche? Wie führt man einen Deload durch? Wann ist es Zeit für einen Deload?
Den Frust über den Rückfall zum Ende der ersten großen Trainingsphase kann man gut begrenzen, wenn man eine trainingsfreie bzw. Deload Zeit mit einplant. Da sollte aber jeder seinen eigenen Plan entwickeln. Mein Tipp für Newbees: immer 20% vom erstellten Plan abziehen, weil man sich selbst meistens zu viel zutraut und Selbstüberschätzung demotiviert.
Deload macht übrigens nicht nur bei Kraftsport Sinn – da ist es unabdingbar – sondern auch bei Ausdauertraining, wie gut und ausführlich beschrieben bei https://www.eisenhart.biz/training/delo ... indigkeit/
Dort findet ihr Antworten auf die FAQ: Was ist eine Deloadwoche? Wie führt man einen Deload durch? Wann ist es Zeit für einen Deload?
Re: Trainingsfreie Zeit planen
Ich hatte das immer eher so geplant wie Grünling. Ich mache Ausdauertraining meine Trainingspläne gehen über 6 Wochen, aber ich hatte dann die gleichen Probleme.
Das Deload mit einzuplanen ist echt eine gute Idee - hatte mich noch nie so richtig damit auseinandergesetzt, aber die Linx sind hilfreich. Ich glaube, ich weiß schon, wie ich meine Trainingspläne neu entwickeln werde und obwohl ich kein Anfänger mehr bin, werde ich zukünftig auch immer 20% vom erstellten Plan abziehen, denn ich verschätze mich auch jedes mal und ärger mich dann.
Das Deload mit einzuplanen ist echt eine gute Idee - hatte mich noch nie so richtig damit auseinandergesetzt, aber die Linx sind hilfreich. Ich glaube, ich weiß schon, wie ich meine Trainingspläne neu entwickeln werde und obwohl ich kein Anfänger mehr bin, werde ich zukünftig auch immer 20% vom erstellten Plan abziehen, denn ich verschätze mich auch jedes mal und ärger mich dann.