Stoffwechselstörungen
Stoffwechselstörungen
Ich hab gerade angefangen, mich mal in das Gebiet Stoffwechsel/Metabolismus einzuarbeiten, weil mir bei meinem Job aufgefallen ist, wie viele Leute wegen Stoffwechselstörungen dauerhaft krank sind. Jetzt hab ich gemerkt, dass das Ganze ein fast unendliches Thema ist. Schon zu verstehen, was Verstoffwechselung ist und was da alles dazu gehört, fällt mir schwer. Wenn ihr da gute, aber einfache Beschreibungen, vielleicht auch Grafiken etc. habt, könnet ihr das mal hier teilen oder mir eine private Nachricht schicken. Das wäre echt super!
Re: Stoffwechselstörungen
Hallo Niko! Ich finde das Thema sehr interessant, kenne mich aber auch nur soweit aus, dass ich weiß, wie vielfältig es ist. immerhin kann ich dir eine einfache Beschreibung geben. Als Stoffwechsel oder Metabolismus werden die chemischen Reaktionen im Organismus von Lebewesen bezeichnet. Alle Vorgänge im menschlichen Körper beruhen auf solchen chemischen Reaktionen. Die erste Phase des Stoffwechsels ist die Verarbeitung. In der zweiten Phase werden die gewonnenen Stoffe durch erneute chemische Reaktionen in den Organen Schritt für Schritt in kleinere Bruchteile zerlegt. Bei all diesen chemischen Reaktionen wechselt ein Stoff in einen anderen über, deshalb werden sie als "Stoffwechsel" bezeichnet.
Re: Stoffwechselstörungen
Danke für deinen Beitrag, echt interessant! Ich habe das soweit verstanden, dass man den Stoffwechsel in Katabolismus, der Nahrungsbestandteile zu Energielieferanten umbaut, und Anabolismus einteilen kann. Der zweite baut unter Energieverbrauch körpereigene Stoffe aus einfachen Bausteinen auf. Wie ich das sehe, treten in diesem Bereich die meisten Störungen auf. Das scheinen aber unendlich viele zu sein, die auf den ersten Blick gar keine Ähnlichkeit haben. Da hätte ich wirklich gerne eine Liste um eine bessere Übersicht zu bekommen.
Re: Stoffwechselstörungen
Störungen können im Fettstoffwechsel (z. B. Hyperlipoproteinämien, also eine Erhöhung der Blutfette), im Aminosäuren- bzw. Eiweißstoffwechsel (z. B. Porphyrie, eine Störung der Bildung des Hämoglobin), im Kohlenhydratstoffwechsel (z. B. bestimmte Formen der Zuckerkrankheit) und im Mineralstoffwechsel (z. B. Phosphatmangel) auftreten. Eine übersichtliche Liste wäre schön, aber es werden ständig neue Stoffwechselstörungen entdeckt und die Liste müsste immer wieder aktualisiert werden.
Re: Stoffwechselstörungen
Ich denke auch, dass es einfach zu viele Stoffwechselstörungen gibt. Ich wüsste gar nicht, wie man sie unterscheidet. Diabetes ist eine Stoffwechselstörung und MS auch. Die sind sich aber nicht ähnlich.
Gibt es eigentlich sowas wie typische Symptome, auf die man achten kann?
Gibt es eigentlich sowas wie typische Symptome, auf die man achten kann?
Re: Stoffwechselstörungen
Stoffwechselanomalien können sich leider durch eine Reihe von unterschiedlichen Symptomen und Beschwerden äußern, die von der Art und Ausprägung der Störung abhängig sind. Dazu zählen brennende Schmerzen in den Händen und Füßen, oft verbunden mit einem unangenehmen Kribbeln und Sensibilitätsstörungen. In einigen Fällen zeigen sich die Stoffwechselstörungen durch Magen-Darm-Probleme. Außerdem können sich Fieberschübe, Schüttelfrost, Müdigkeit und Abgeschlagenheit einstellen.
Re: Stoffwechselstörungen
Ich finde das Thema auch sehr interessant und die Beiträge wirklich sinnvoll. Soviel ich weiß, können Stoffwechselstörungen sowohl angeboren als auch später noch entwickelt werden. Die Ursachen dafür sind aber noch nicht wirklich bekannt, soviel ich weiß. Eine frühere Kollegin von mir hat eine Stoffwechselstörung, die erst ausgebrochen ist, als sie um die 50 war. Die Ärzte haben ihr gesagt, dass die Ursache wahrscheinlich zuviel Stress war, ein traumatischer Stress, aber sie konnten ihr nicht sagen, ob das während der Kindheit oder erst im Erwachsenenleben entstanden ist.
Hast du denn auch selbst eine Stoffwechselerkrankung, Niko? Wann hast du sie bemerkt und wie?
Hast du denn auch selbst eine Stoffwechselerkrankung, Niko? Wann hast du sie bemerkt und wie?
Re: Stoffwechselstörungen
Auch ich kann nur völlig zustimmen! Außerdem möchte ich einige Hinweise zu den möglichen Anzeichen einer Stoffwechselstörung geben. Leider sind die Symptome schier unbegrenzt, aber eine Kombination wäre schon ein deutliches Zeichen. Stoffwechselanomalien können sich durch eine Reihe von Symptomen und Beschwerden äußern, abhängig von der Art und Ausprägung der Störung. Häufig treten Müdigkeit und Abgeschlagenheit auf. Auch Magen-Darm-Probleme können ein Hinweis sein. Weiterhin zählen zu den Symptomen Sensibilitätsstörungen in Händen und Füßen, die mit einem unangenehmen Kribbeln verbunden sein können oder sogar mit brennenden Schmerzen. Außerdem kommt es gelegentlich zu Schüttelfrost bis zu Fieberschüben.
Re: Stoffwechselstörungen
Danke auch von mir für das wirklich wichtige Thema und die Linktipps! Stoffwechselstörungen beschäftigen mich auch schon eine Zeit lang, weil sie so unfassbar sind. Meistens sind sie wohl erworben durch zu viel Stress oder eine sonst wie ungesunde Lebensführung, aber häufig werden sie auch durch genetisch bedingten Enzymmangel verursacht. Die Diagnose ist oft sehr langwierig. Deshalb halte ich es für sinnvoll, sich über das Thema zu informieren.
Bist du eigentlich auch selbst erkrankt, Niko? Konnten dir die Antworten nutzen?
Bist du eigentlich auch selbst erkrankt, Niko? Konnten dir die Antworten nutzen?
Re: Stoffwechselstörungen
Danke nochmals für eure Beiträge. Zu deiner Frage Shaman Nein, ich bin selbst zum Glück nicht krank. Ich studiere Sportwissenschaften und will in den Reha-Sport gehen. Deshalb beschäftige ich mich viel mit den verschiedenen Erkrankungen. Stoffwechselstörungen und –krankheiten find ich tatsächlich sehr sehr schwer zu verstehen. Dass die katabole Reaktionen durch den Abbau von chemisch komplexen Nahrungsstoffen zu einfacheren Stoffen Energie liefern, ist noch klar. Aber bei den anabolen Reaktionen hörts bei mir schon auf. Deshalb sind mir die Beschreibungen hier echt wichtig. Außerdem such ich auch immer noch nach einer Auflistung.
Re: Stoffwechselstörungen
Erstmal Danke für das Thema! Ich finde es auch total interessant. Leider ist eine vollständige und aktuelle Auflistung aller Stoffwechselstörungen eigentlich nicht zu finden, weil ständig neue Zusammenhänge entdeckt und neue Erkrankungen beschrieben werden. Ich schätze, dass die beste Adresse dazu Wikipedia ist, weil die zuverlässig sind und die Seiten immer wieder erweitert werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der ... ach_ICD-10
Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) klassifiziert im Kapitel IV die Endokrinen, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten nach untenstehendem Schlüssel.
Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) klassifiziert im Kapitel IV die Endokrinen, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten nach untenstehendem Schlüssel.
Re: Stoffwechselstörungen
Dein Link ist wirklich gut. Stoffwechselerkrankungen nehmen zu, werden aber auch besser erkannt. Wenig Bewegung und falsche Ernährung sind die häufigsten Auslöser für Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, erhöhtes Cholesterin oder Darmkrebs. Beim Wissensforum im Klinikum Wels-Grieskirchen haben sich 400 Besucher über Stoffwechselerkrankungen informiert. Hier ist das Video dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=ajNeaDMqnco
https://www.youtube.com/watch?v=ajNeaDMqnco
Re: Stoffwechselstörungen
Danke für eure Beiträge und besonders für die aktuelle Auflistung der Stoffwechselstörungen nach internationaler statistischer Klassifikation. Ich hab lang gesucht und konnte das irgendwie nicht finden.
Re: Stoffwechselstörungen
Danke auch von mir! Die Links sind richtig gut. Kennt ihr auch die Stoffwechseltypen, die Jahren der Psychologe und Mediziner Dr. William Sheldon entwickelte? Demnach lassen sich alle Menschen einer der drei Kategorien „ektomorph“, „mesomorph“ oder „endomorph“ zuordnen. Die Einteilung in die drei Körpertypen ist heute aus medizinischer Sicht überholt. Im Fitnessumfeld findet das Modell dennoch Gebrauch: Es kann dir helfen, deinen Trainings- und Ernährungsplan zu optimieren. https://www.fitforfun.de/gesundheit/dre ... 54271.html
Der ektomorphe Typ zeichnet sich durch einen schnellen Stoffwechsel und schlanken Körperbau aus. Er setzt nur langsam Muskeln oder Fett an und hat Schwierigkeiten zuzunehmen. Der mesomorphe Typ hat eine athletische Figur, baut tendenziell leicht Muskeln auf und der endomorphe Typ ist breit gebaut und hat einen langsamen Stoffwechsel. Es fällt ihm leicht, Muskeln aufzubauen. Dafür nimmt er auch schnell an Fettmasse zu.
Der ektomorphe Typ zeichnet sich durch einen schnellen Stoffwechsel und schlanken Körperbau aus. Er setzt nur langsam Muskeln oder Fett an und hat Schwierigkeiten zuzunehmen. Der mesomorphe Typ hat eine athletische Figur, baut tendenziell leicht Muskeln auf und der endomorphe Typ ist breit gebaut und hat einen langsamen Stoffwechsel. Es fällt ihm leicht, Muskeln aufzubauen. Dafür nimmt er auch schnell an Fettmasse zu.
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Re: Stoffwechselstörungen
Nein das kannte ich noch nicht, aber ich kann dazu auch nichts im Ärzteblatt oder in der Apothekerzeitung finden. Fest steht, dass es sehr viele unterschiedliche Arten von Stoffwechselstörungen und Stoffwechselkrankheiten gibt. Einige sind angeboren und andere entwickeln sich erst im Laufe des Lebens. Es gibt einige seltene und zum Teil lebensgefährliche Stoffwechselstörungen wie die Kupferspeicherkrankheit (Morbus Wilson) und andere, von denen viele Menschen betroffen sind. Diabetes mellitus Typ 1 ist die häufigste chronische Stoffwechselerkrankung im Kindes- und Jugendalter, mit einer schnell steigenden Inzidenz. Das wird bei dem Thema oft übersehen.
Re: Stoffwechselstörungen
Sind die Stoffwechseltypen nicht nur ein moderner Mythos, um neue Diäten zu verkaufen?
Nach den meisten Diäten kommen die Kilos schnell wieder drauf. Das kann an unserem Erbgut liegen, sagen die Anbieter von sogenannten Gen-Diäten. Demnach verrät unsere DNA, wie wir uns ernähren und bewegen sollten. Hilft das wirklich beim Abnehmen?
https://www.youtube.com/watch?v=kMu0mYmcj9U
Nach den meisten Diäten kommen die Kilos schnell wieder drauf. Das kann an unserem Erbgut liegen, sagen die Anbieter von sogenannten Gen-Diäten. Demnach verrät unsere DNA, wie wir uns ernähren und bewegen sollten. Hilft das wirklich beim Abnehmen?
https://www.youtube.com/watch?v=kMu0mYmcj9U
Re: Stoffwechselstörungen
Da möchte ich dir widersprechen. Probleme, ein gesundes Gewicht zu erreichen oder zu halten, sind eines der häufigsten Anzeichen für einen trägen Stoffwechsel. Wenn du auf eine ausgewogene Ernährung achtest, ausreichend Sport machst – und dein Gewicht trotzdem zu machen scheint, was es möchte, könnten Funktionsprobleme des Metabolismus dahinterstecken.
Re: Stoffwechselstörungen
Das denke ich auch! Der Stoffwechsel ist keine Erfindung der Pharmaindustrie. Er wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst und beeinflusst seinerseits die Gesundheit auf vielfache Weise. Besonders die Leber arbeitet ununterbrochen daran die Abfallstoffe aus dem Körperstoffwechsel umzubauen und zu entgiften. Die Leber braucht aus tibetischer Sicht die Energie des Feuer-Elements: https://tibmed.org/chintri-die-leberhitze/
Re: Stoffwechselstörungen
Der Stoffwechsel im menschlichen Körper ist bestimmt keine Erfindung der Werbung. Er beinhaltet alle chemischen Reaktionen, die der Aufrechterhaltung des Lebens dienen, wie z.B. Aufbau und Erhaltung der Körpersubstanz sowie -funktionen, Energiegewinnung und Abbau und Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten. Dadurch ist er auch messbar und wissenschaftlich zu beweisen.
Re: Stoffwechselstörungen
Persönlich denke ich auch, dass viel Unsinn mit dubiosen Stoffwechselprodukten getrieben wird. Stoffwechselerkrankungen existieren allerdings wirklich, leider. Es ist beeindruckend, wie stark sie durch die Lebensweise beeinflusst werden. Deshalb finde ich dieses Thema auch wichtig für alle.
Re: Stoffwechselstörungen
Den einen Stoffwechsel (Metabolismus) gibt es nicht. Der Begriff beschreibt vielmehr alle biochemischen Vorgänge innerhalb unserer Körperzellen. Und jede dieser Zellen hat ihren eigenen Stoffwechsel. In Bezug auf das Abnehmen spielt der sogenannte Energiestoffwechsel die Hauptrolle. Dabei handelt es sich um die chemischen Prozesse, durch die unser Körper Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße in Energie umwandelt, also Kalorien verbrennt. Je schneller und damit besser der Stoffwechsel ist, desto mehr Kalorien braucht der Körper – und desto schneller hat er diese Kalorien daher aufgebraucht. Mehr dazu https://www.gesund-vital.de/stoffwechsel-anregen
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Re: Stoffwechselstörungen
Neben den erworbenen sind aktuell mehr als 700 angeborene Stoffwechselerkrankungen bekannt. Der Fachbereich Stoffwechsel-erkrankungen umfasst die Diagnose und Behandlung erworbener und angeborener Erkrankungen. Zu diesen Erkrankungen zählen auch Schilddrüsenunterfunktion, Schilddrüsenüberfunktion sowie Diabetes Mellitus: https://infothek-gesundheit.de/kliniken ... rankungen/
Re: Stoffwechselstörungen
Ich bin grundsätzlich deiner Meinung. Es gibt sehr viele sehr unterschiedliche Stoffwechselstörungen. Hervorzuheben sind allerdings die Fettstoffwechselstörungen bei denen sich die Zusammensetzung der Blutfette verändert und die eine besondere Gefahr für Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellen. Unterschiedliche Fettstoffwechselstörungen können zu erhöhten Blutfettwerten führen. Diese sogenannten Hyperlipoproteinämien zählen in den Industrieländern zu den häufigsten Stoffwechselstörungen. Häufig treten sie in Kombination mit Übergewicht und anderen Zivilisationserkrankungen auf https://www.gesundheit.gv.at/krankheite ... erung.html
Re: Stoffwechselstörungen
Ihr habt in allen Punkten Recht und ich sehe das genauso. Neue Forschungsergebnisse bestätigen das ebenfalls. Die Spiegel mehrfach ungesättigter Omega-6-Fettsäuren wurden schon früher mit dem Risiko für Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht. Doch entscheidend ist, welche Klasse von Plasmalipiden betrachtet wird. Damit eignen sich bestimmte Lipide als Biomarker, um den Einfluss der Ernährung aber auch des Fettstoffwechsels in der Entstehung der Erkrankung besser bewerten zu können. Die identifizierten Lipide sind potenzielle Biomarker für Stoffwechselstörungen; sie können zum Verständnis von Aspekten des Lipidstoffwechsels beitragen, die mit Typ-2-Diabetes in Verbindung stehen: https://idw-online.de/de/news811470
Das DIfE ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Es erforscht die Ursachen ernährungsassoziierter Erkrankungen, um neue Strategien für Prävention, Therapie und Ernährungsempfehlungen zu entwickeln. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Ursachen und Folgen des metabolischen Syndroms, einer Kombination aus Adipositas (Fettsucht), Hypertonie (Bluthochdruck), Insulinresistenz und Fettstoffwechselstörung, die Rolle der Ernährung für ein gesundes Altern sowie die biologischen Grundlagen von Nahrungsauswahl und Ernährungsverhalten.
Das DIfE ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Es erforscht die Ursachen ernährungsassoziierter Erkrankungen, um neue Strategien für Prävention, Therapie und Ernährungsempfehlungen zu entwickeln. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Ursachen und Folgen des metabolischen Syndroms, einer Kombination aus Adipositas (Fettsucht), Hypertonie (Bluthochdruck), Insulinresistenz und Fettstoffwechselstörung, die Rolle der Ernährung für ein gesundes Altern sowie die biologischen Grundlagen von Nahrungsauswahl und Ernährungsverhalten.
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Re: Stoffwechselstörungen
Außer der Ernährung spielt auch Bewegung eine bedeutende Rolle. Erhöhte körperliche Aktivität korrelierte in einer Studie mit eineiigen Zwillingen mit epigenetischen Merkmalen, die mit einem erniedrigten Risiko für das metabolische Syndrom in Verbindung stehen. Das Aktivitätslevel könnte demnach über epigenetische Variationen maßgeblich das Risiko für Herz-Kreislauf- oder Stoffwechselerkrankungen beeinflussen: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ ... kt-137184/