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Re: Zähneknirschen – Bruxismus

Verfasst: Mo Nov 20, 2023 7:48 pm
von ischtar
:roll: Wirklich schade, dass du tatsächlich nur einen Werbelink gesetzt hast zur “Neuen Generation von Biofeedback-Geräten“. Dabei ist das ein wichtiges Thema, für das ich mich bedanken will, die Beiträge sind informativ und Einige darunter sogar grandios.

Re: Zähneknirschen – Bruxismus

Verfasst: Sa Nov 25, 2023 11:20 am
von Sanne
Ja, das ist echt ein wichtiges Thema. Zähneknirschen oder Bruxismus gehört zu den häufigsten Ursachen für eine Schlafstörung. Starke Schlafstörungen und Schlafmangel können Ärztinnen und Ärzte im Schlaflabor untersuchen, indem sie den Schlaf während einer oder mehrerer Nächte überwachen und Schlafstadien aufzeichnen. Unter anderem lässt sich dabei ermitteln, ob es genügend Tief- und Traumschlaf gab und ob eine Schlafstörung vorliegt. https://gesund.bund.de/schlafstoerungen Schlafstörungen und chronische Schlafprobleme können in jedem Alter auftreten, selbst bei kleinen Kindern. Frauen und ältere Menschen haben jedoch häufiger Schlafstörungen.

Re: Zähneknirschen – Bruxismus

Verfasst: Do Jan 04, 2024 5:35 pm
von Julia 2.0
Ich danke euch beiden für eure Beiträge. Das sehe ich ganz ähnlich. Zähneknirschen oder Bruxismus gehört zu den häufigsten Ursachen für eine Schlafstörung. Um das Zähneknirschen zu stoppen, haben Mediziner zahlreiche Behandlungsmethoden geprüft. Während du mit Knirschschienen die Zahnsubstanz schützen kannst, sind Selbstbeobachtung und Entspannungsübungen eine Möglichkeit, um die Ursache der Beschwerden zu behandeln und das Zähneknirschen zu beenden. Oft sind nämlich „Verspannungen“ für den Bruxismus verantwortlich. Genau dort setzen die Übungen von https://www.liebscher-bracht.com/schmer ... eknirschen an. Außerdem können bei Bruxismus auch Funktionsstörungen am Kiefergelenk sowie Nebenwirkungen von Medikamenten oder Genussmitteln zum Zähneknirschen beitragen. Mehr dazu könnt ihr auch unter dem Link erfahren.

Re: Zähneknirschen – Bruxismus

Verfasst: Fr Jan 12, 2024 12:24 pm
von knut
Viele Menschen knirschen nachts im Schlaf mit den Zähnen, manche auch tagsüber. Zähneknirschen (Bruxismus) ist oft nicht nur unangenehm, sondern kann auch die Zähne schädigen. Es gibt verschiedene Ursachen und Formen. Zu möglichen Ursachen zählen z.B. emotionaler Stress, Angst- und Schlafstörungen (z.B. Insomnie), genetische Faktoren, Störung in der Ausschüttung von Botenstoffen im Gehirn, Refluxkrankheit. Auch hoher Alkohol-, Koffein oder Drogenkonsum kann zu Bruxismus führen, ebenso Rauchen. Passivrauchen gilt bei Kindern als Risikofaktor für die Entstehung von Bruxismus. Zudem kann bei bestimmten Medikamenten, z.B. Antidepressiva, als unerwünschte Nebenwirkung Bruxismus auftreten. Mehr dazu bei https://www.gesundheit.gv.at/krankheite ... schen.html

Re: Zähneknirschen – Bruxismus

Verfasst: Mi Jan 17, 2024 7:04 pm
von Ipanema
Bei Erwachsenen ist meistens Stress die Ursache für Zähneknirschen. Irgendwie habt ihr da schon Recht. Eigentlich hat Zähneknirschen eine wichtige Funktion beim Abbau von Stress. In unserer heutigen Leistungsgesellschaft stehen viele Menschen jedoch unter Dauerstress – mit entsprechenden Folgen für die Zähne. Meist stecken daher Stress, Nervosität, Ängste und psychische Erkrankungen hinter dem unbewussten Zähneknirschen und Zähnepressen. Auch Atmungsstörungen während des Schlafs wie Schlafapnoe, verstärkter Alkoholkonsum und bestimmte Medikamente können verantwortlich für nächtliches Zähneknirschen sein. Der Artikel https://www.lifeline.de/krankheiten/zae ... 43743.html benennt Ursachen und Therapiemöglichkeiten. Ist Stress der Auslöser für das unbewusste Zähneknirschen, kommen entspannende, stressabbauende und stressbewältigende Verfahren wie Yoga, Tai-Chi, Meditation oder Autogenes Training zum Einsatz. Auch eine Psychotherapie kann hilfreich sein.

Re: Zähneknirschen – Bruxismus

Verfasst: Mo Jan 29, 2024 12:15 am
von Finn
Ich halte das Thema auch für echt wichtig, denn beim Zähneknirschen ist die Belastung für das Gebiss wesentlich höher als beim normalen Kauen. Soviel ich weiß, kann der Druck bis zu 600 Kilogramm pro Quadratzentimeter steigen. Dadurch geht Zahnhartsubstanz verloren.