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Ganz aktuell untersucht die eXPLORE Studie das Potenzial und die Wirksamkeit digitalisierter Therapien bei Bluthochdruck. Mehr als jeder vierte Erwachsene in Deutschland leidet unter Bluthochdruck. Obwohl die Erkrankten ihn oft nicht spüren, kann ein erhöhter Blutdruck durch eine Schädigung der Gefäße oft ein Vorbote von Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems sein. Hierbei ist Bluthochdruck eine der häufigsten Ursachen für Schlaganfall und Herzinfarkt.
Wenn ihr mehr darüber wissen wollt oder sogar mitmachen findet ihr mehr Informationen unter dem Link https://www.presseportal.de/pm/143456/5383526

Bluthochdruck (Hypertonie) ist längst zur Volkskrankheit geworden. In Österreich sind rund 40 Prozent der Bevölkerung betroffen, bei den über 60-Jährigen gar die Hälfte. Das fatale an zu hohem Blutdruck ist, dass sich die Konsequenzen erst spät bemerkbar machen. Am Anfang verursacht er gar keine oder nur geringe Beschwerden. Ab einem Alter von 40 Jahren sollte der Blutdruck mindestens einmal im Jahr gemessen werden, empfiehlt die Deutsche Herzstiftung, ab 50 halbjährlich. Blutdruck messen alleine genügt nicht, die Werte müssen auch dokumentiert werden. Viele erledigen das mittlerweile am Smartphone. Konsument.at hat sich kostenlos downloadbare Blutdruck-Apps für Android und iOS genauer angesehen: https://konsument.at/blutdruckapps082017

Gesundheits-Apps finden einen steigenden Absatz. Auf dem Markt gibt es eine hohe Anzahl von Blutdruck-Apps. Um den betroffenen Patienten eine Sicherheit auf dem undurchschaubaren Markt zu vermitteln, prüft die Deutsche Hochdruckliga Blutdruck-Apps auf unterschiedliche Parameter. Nach erfolgreich abgeschlossener Prüfung erhalten die Apps ein Prüfsiegel. Zitat: https://www.hochdruckliga.de/betroffene/blutdruckapps

Was ich da so in deinem Artikel lese, ist die OMRON connect-App am präzisesten. Sie funktioniert außerdem einfach wie die typischen Tracking-Apps. Für die Betriebssysteme iOS und Android ist die App kostenlos und ab sofort in den entsprechenden App Stores verfügbar. Aber leider konnte ich bei Apple nichts finden.

Doch, wenn du über apple.com gehst, findest du das ganz schnell. Ist zwar alles auf Englisch, aber wenn du den Namen vollständig eingibst, kriegst du die App sofort angezeigt.

Seit etwas mehr als einem Jahr ist es möglich, eine App beziehungsweise digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) auf Rezept zu verordnen. Im Grunde genommen ist die Voraussetzung für die App auf Rezept, dass sie als Medizinprodukte mit CE-Zertifikat zugelassen ist. Zudem muss sie bereits einen medizinischen Nutzen oder eine Verbesserung der Patientenversorgung nachgewiesen haben. Zumindest sollte dies innerhalb eines Jahres wahrscheinlich sein. Einige DiGA erstellen aus diesen Daten auch Arztreports, die wertvolle Informationen für die individuelle Behandlung liefern können https://medmix.at/digitalisierung-in-de ... sten-kann/

Blutdruck und Diabetes Typ 2 in den Griff bekommen – das ist das Ziel der App Manoa. Sie richtet sich an Personen, die an Bluthochdruck, Diabetes Typ 2 und/oder Schlafstörungen leiden sowie ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufweisen. Aber auch Menschen, die präventiv gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes Typ 2 vorgehen möchten, können die Anwendung laut Anbieterin nutzen: https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode ... =blutdruck

Hallo Gaby, ich glaube, dass Apps bei schweren und risikoreichen Krankheiten überschätzt werden. Sie wiegen die Anwender in Sicherheit, obwohl sie auch nicht mehr können als Logarithmen anzugleichen. Sie sind eigentlich das Gegenteil einer personifizierten individuellen Medizin. Immerhin finde ich solche medizinischen Apps sinnvoll, wenn sie Forschern helfen, mehr Wissen über die Krankheiten zu sammeln.

Ich muss dir da tatsächlich auf ganzer Linie Recht geben, aber für die täglichen Kontrollen sind diese Apps doch sehr praktisch. Noch einfacher wird es mit den neuen Smartwatchs. Die OÖN-Redaktion hat die Huawei Watch D getestet. Wie bei allen Huawei-Smartwatches läuft die Einrichtung der Uhr über die Huawei-Health-App auf dem Smartphone. Im Test mit iOS funktionierte das in wenigen Schritten und absolut problemlos. Die Watch D hat mehr als 70 verschiedene Trainingsmodi zu bieten, die Health-App gibt regelmäßig Tipps zur Verbesserung der Gesundheit. Ihre größten Stärken spielt die Watch D bei den Gesundheitsfunktionen aus. Die integrierte Blutdruckmessung ist dabei das größte Verkaufsargument von Huawei. Diese funktioniert nicht etwa durch einen Sensor, sondern durch die aufblasbare Manschette am Armband. Das ist bei Smartwatches bisher einzigartig: https://www.nachrichten.at/panorama/web ... 22,3754916