Hallo zusammen,
ich leide seit ca. März`08 an Schmerzen in der Blinddarmgegend, die sich ab und an bis unter den Rippenbogen befinden. Allerlei Untersuchungen deuteten bis dato jedoch nicht auf was organisches, sondern ein evtl. seelisches Problem hin.
Nun kommt aber anscheinend Licht ins dunkle. Man hat bei mir starke Verknöcherungen fest gestellt. In Kürze muss ich zum Orthopäden. Ein Neurologe meinte, ich solle mich in dieser Angelegenheit auf keinen Fall operieren lassen, weil es damit sicher nicht besser würde - andere meinen jedoch, dass es evtl. notwendig wäre.
Was soll ich nur tun – habe mittlerweile zusätzlich dauerhaft Schmerzen in den Schultern und Nacken, die ab und zu bis in die Hände ausstrahlen? Gibt es hier vielleicht ähnliche Personen, die so was haben und mir einen Tipp geben können???
Freue mich über jede Antwort
Gruß Pharlap
Verknöcherungen
Verknöcherungen
hi Pharlap,
ist dein orthoäde auch chiropraktiker?
frage nur weil ich die erfahrung gemacht habe, dass chiroparktiker eben nochmal ganz anders rangehen als "nur" orthopäden. das könnte dich evtl. ein op ersparen.
xala
ist dein orthoäde auch chiropraktiker?
frage nur weil ich die erfahrung gemacht habe, dass chiroparktiker eben nochmal ganz anders rangehen als "nur" orthopäden. das könnte dich evtl. ein op ersparen.
xala
Verknöcherungen
... dass weis ich nicht genau! Da steht „Facharzt für Orthopädie, Chirotherapie etc.“, ist dass sowas? Fakt ist aber auch, dass ein Besuch beim Orthopäden noch lange keine OP bedeutet - diese Entscheidung treffe immerhin noch ich alleine. Ich war schon mal bei einem Neurologen im Anschluß an die damalige Kernspin, der mir in jedem Fall von einer OP abriet!xala postete
hi Pharlap,
ist dein orthoäde auch chiropraktiker?
frage nur weil ich die erfahrung gemacht habe, dass chiroparktiker eben nochmal ganz anders rangehen als "nur" orthopäden. das könnte dich evtl. ein op ersparen.
xala
Gruß Pharlap
Verknöcherungen
An deiner Stelle würde ich mich genau über die Risiken einer OP informieren. Nicht nur, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie den erwünschten Effekt bringt, sondern auch darüber, was die Folgen eines Fehlschlags bedeuten, solltest du vor der Entscheidung wissen. Eine Bekannte von mir hat sich z.B. gegen eine Rücken-OP entschieden, weil zwar die Chance auf Heilung bei etwa 70% lag, die anderen 30% aber die Möglichkeit einer Lähmung beinhalteten. Sie macht weiter Krankengymnastik und lebt mit den Schmerzen, aber sie kann sich soweit frei bewegen.
Ob die OP nötig ist, kann nur der Fachmann oder die Fachfrau mit Hilfe der Röntgenbilder entscheiden. Im Zweifelsfall lohnt es sich sicher eine 2. Meinung einzuholen.
Ob die OP nötig ist, kann nur der Fachmann oder die Fachfrau mit Hilfe der Röntgenbilder entscheiden. Im Zweifelsfall lohnt es sich sicher eine 2. Meinung einzuholen.
Re: Verknöcherungen
Nackenschmerzen treten häufig als leichte Verspannungen und Verrenkungen der Halsmuskulatur auf. Angst und Stress können dies noch steigern, bis hin zu dem bekannten ''Steifen Hals'', von dem man spricht, wenn die Beweglichkeit des Kopfes stark eingeschränkt ist und eine Drehung des Kopfes mit großem Schmerz verbunden. Mehr Informationen zu dem Thema findet ihr bei https://www.medpex.de/themenshop-verspannter-nacken/