Aufgrund meiner sehr starken chronischen Staub-Allergie in Verbindung mit chronisch geschwollenen Schleimhäuten und einer schiefen Nasenscheidewand, möchte ich mich nächstes Jahr einer Nasen-OP unterziehen.
Wenn man diese medizinisch induzierte OP nun mit einer ästethisch-plastischen OP verbinden würde (ich leide auch unter einer verkrümmten Nase mit Haken), würde die GKV die Kosten hierfür übernehmen?
Der Eingriff an sich scheint an sich gar nicht so unüblich zu sein auf diese Weise und ist auch kein Problem, siehe diese Erläuterungen: http://www.schoenheitsklinik.com/nasenkorrektur-nasenverkleinerung-hakennase-dr-funk.html. Nur wie sieht die Finanzierung aus?
Zahlt die GKV eine ästhetisch-plastische Nasen-OP?
Zahlt die GKV eine ästhetisch-plastische Nasen-OP?
bestimmt gibt es eine möglichkeit, die schönheits-op anhängig zu machen und nur diesen teil selbst zu bezahlen - zusätzlich zu dem kassenfinanzierten eingriff.
ich denke, es ist wichtig, dass die medizinische Indikation den vorrang hat und der arzt das auch der kasse gegenüber vertritt. deshalb würde ich das genau mit dem behandelnden arzt absprechen.
ich denke, es ist wichtig, dass die medizinische Indikation den vorrang hat und der arzt das auch der kasse gegenüber vertritt. deshalb würde ich das genau mit dem behandelnden arzt absprechen.
Zahlt die GKV eine ästhetisch-plastische Nasen-OP?
Besten Dank für deine Antwort! Die GKV hat meinen Antrag leider inzwischen abgelehnt - habe aber gehört, dass sie in manchen Fällen die Kosten durchaus übernehmen. Bei mir hat die medizinische Indikation wohl einfach nicht gereicht...
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- Registriert: Di Sep 08, 2015 3:50 pm
Zahlt die GKV eine ästhetisch-plastische Nasen-OP?
unter bestimmten Voraussetzungen schon!