Kinder suchen sich die, für ihren
Rücken,
bestgeeignete Sitzposition. Aber der
Inbegriff von gutem Benehmen sind
auch heute noch Kinder, die brav still
sitzen - in der Schule, bei den Hausaufgaben
und beim Essen.
"Zappelige" Kinder geraten
schnell in Verdacht "hyperaktiv"
zu sein und werden oft medikamentös
ruhig gestellt. Richtig wäre
aber für ausreichend Bewegung
zu sorgen um die "Sitzzeiten"
in der Schule auszugleichen. Konzentrationsschwäche
wird außerdem durch falsche
Ernährung gefördert. Besonders
Kinder, die unter
Zinkmangel
leiden, sind oft müde sowie lustlos
und haben zusätzlich Probleme
mit dem Stoffwechsel und Wachstumsstörungen,
die sich auf ihre soziale Anerkennung
auswirken. Natürlich gibt es
Kinder, die eine ärztlich Behandlung
benötigen, und nur ein Arzt kann
das beurteilen.
Kinder, die sich gerne bewegen, müssen
unterstützt werden. Kindern,
die bereits so gut an die "Sitzgesellschaft"
angepasst sind, dass sie auch ihre
Freizeit am Liebsten - vor dem Fernseher
oder dem Computer - sitzend verbringen,
müssen Alternativen aufgezeigt
werden. Eine kostengünstige Möglichkeit
bieten
Sportvereine.